Vorsorgepflicht für Selbständige
Politik 21.03.2012, 07:13
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) will ab 2013 auch Selbstständige dazu verpflichten, für das Alter vorzusorgen, um Altersarmut zu verhindern. Handeln Sie vorher und treffen Sie Ihre selbständige Entscheidung.
Das berichten übereinstimmend die «Süddeutsche Zeitung» und die «Berliner Zeitung» (Mittwoch). Wofür sie sich dabei entscheiden, ob Lebensversicherung, private oder gesetzliche Rentenversicherung oder Rürup-Rente, bleibe ihnen überlassen, schreibt die «Süddeutsche». Diejenigen, die nichts nachweisen können, will von der Leyen aber in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichern.
Die Regelung solle für alle Selbstständigen gelten, die bei Inkrafttreten des Gesetzes jünger als 30 Jahre sind oder dann erst eine selbstständige Tätigkeit aufnehmen, schreibt die «Berliner Zeitung». Für Selbstständige zwischen 30 und 50 Jahren seien abgeschwächte Regeln geplant. Über 50-Jährige seien nicht betroffen. Ausgenommen seien auch Selbstständige, die weniger als 400 Euro im Monat verdienen. Derzeit sind nach Angaben der Zeitung zehn Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland selbstständig.
Dazu gibt es einen Videoblog der Süddeutschen... Es gibt auch flexible Lösungen in einem Versicherungsmantel. Dazu ist es wichtig einen unabhängigen Berater heranzuziehen der einen Überblick über den Markt hat und z.B. Lösungen wie diese hier als absoluten Insidertipp anbieten kann!
In dem Eckpunktepapier des Bundesarbeitsministeriums, das beiden Blättern nach eigenen Angaben vorliegt, werde darauf hingewiesen, dass bislang nur eine Minderheit von Selbstständigen verpflichtet sei, sich abzusichern. «Dies birgt die Gefahr eines erhöhten Armutsrisikos von Selbstständigen im Alter, sofern diese nicht rechtzeitig und ausreichend Vorsorge betreiben», zitiert die «Süddeutsche» aus dem Papier.
Bei der neuen Vorsorgepflicht sollten die Selbstständigen aber «die größtmögliche Freiheit» haben. Das Ministerium plane daher großzügige Übergangsfristen und Ausnahmen: Für Ärzte, Rechtsanwälte, Architekten, die in berufsständischen Versorgungswerken versichert sind, und für Mitglieder der Künstlersozialkasse würden die neuen Regeln nicht gelten.
Die Selbstständigen sollen sich dabei so absichern, dass sie eine Zusatzrente erreichen, die oberhalb der Grundsicherung im Alter liegt. Diese staatliche Leistung beläuft sich derzeit im Durchschnitt auf knapp 700 Euro im Monat. Das Ministerium beziffert die dafür nötigen Beiträge bei 45 Einzahlungsjahren auf 250 bis 300 Euro monatlich plus 100 Euro für eine Absicherung gegen Erwerbsminderung.
Ihr
Stefan Plenk
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Mein Name: Stefan Plenk. Mein Thema: Glück und Konsumfähigkeit im Alter. Dazu gehören Existenzsicherung und innere Lebenseinstellung Qualität geht vor Quantität
Freitag, 23. März 2012
Donnerstag, 22. März 2012
Aktuelle Pflegesituation in Pflegeheimen by Claus Fussek; Vorsorgevollmacht als Alternative zur amtlichen Betreuung by RA Tradler; Erbschaftssteuerrecht – Schenken und vererben by Stb Bartosch
Stefan Plenk · Königsseer Str. 3 · 83471 Berchtesgaden
Einladung
es geht uns alle an! Wie wollen Sie im Alter wohnen, gepflegt und versorgt werden? Informieren Sie sich über Vorsorgemöglichkeiten im Alter oder für den Pflegefall!
Wir laden Sie zu unserem Themenabend ein:
➔ „Aktuelle Pflegesituation in Pflegeheimen“
Referent: Claus Fussek, der zur Zeit bekannteste Pflegekritiker Deutschlands
www.pflegewiki.de/wiki/Claus_Fussek
Referent: Claus Fussek, der zur Zeit bekannteste Pflegekritiker Deutschlands
www.pflegewiki.de/wiki/Claus_Fussek
➔ „Die Vorsorgevollmacht als Alternative zur amtlichen Betreuung”
Referent: Franz Tradler, Rechtsanwalt, Freilassing
Referent: Franz Tradler, Rechtsanwalt, Freilassing
➔ Erbschaftssteuerrecht – Schenken und vererben
Referent: Ralf Bartosch, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Piding
Referent: Ralf Bartosch, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Piding
➔ Wie kann ich vorsorgen?
Referent: Helmut Ratzesberger, freier Versicherungsmakler/Finanzfachwirt in Kooperation mit
Referent: Helmut Ratzesberger, freier Versicherungsmakler/Finanzfachwirt in Kooperation mit
Wann: 24. April 2012 Wo: Rathaussaal Freilassing
Münchener Str. 15
Beginn: 19:00 Uhr Einlass: 18:30 Uhr
Eintritt: 3,- Euro / Paare 5,- Euro
Bitte melden Sie sich bis zum 17.April per Fax 08652-964971, eMail oder telefonisch 08652-964970 an.
Mit freundlichen Grüßen
and for a complaint free world
Ihr Stefan Plenk
Stefan Plenk · Königsseer Str. 3 · 83471 Berchtesgaden
Einladung
es geht uns alle an! Wie wollen Sie im Alter wohnen, gepflegt und versorgt werden? Informieren Sie sich über Vorsorgemöglichkeiten im Alter oder für den Pflegefall!
Wir laden Sie zu unserem Themenabend ein:
➔ „Aktuelle Pflegesituation in Pflegeheimen“
Referent: Claus Fussek, der zur Zeit bekannteste Pflegekritiker Deutschlands
www.pflegewiki.de/wiki/Claus_Fussek
Referent: Claus Fussek, der zur Zeit bekannteste Pflegekritiker Deutschlands
www.pflegewiki.de/wiki/Claus_Fussek
➔ „Die Vorsorgevollmacht als Alternative zur amtlichen Betreuung”
Referent: Franz Tradler, Rechtsanwalt, Freilassing
Referent: Franz Tradler, Rechtsanwalt, Freilassing
➔ Erbschaftssteuerrecht – Schenken und vererben
Referent: Ralf Bartosch, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Piding
Referent: Ralf Bartosch, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Piding
➔ Wie kann ich vorsorgen?
Referent: Helmut Ratzesberger, freier Versicherungsmakler/Finanzfachwirt in Kooperation mit
Referent: Helmut Ratzesberger, freier Versicherungsmakler/Finanzfachwirt in Kooperation mit
Stefan Plenk Finanzfachwirt Berchtesgaden
Wann: 24. April 2012 Wo: Rathaussaal Freilassing
Münchener Str. 15
Beginn: 19:00 Uhr Einlass: 18:30 Uhr
Eintritt: 3,- Euro / Paare 5,- Euro
Bitte melden Sie sich bis zum 17.April per Fax, eMail oder telefonisch an.
Mit freundlichen Grüßen
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