Dienstag, 24. Oktober 2017

Basisrente 2017 - was Ihnen Ihr Steuerberater u. U. nicht sagt

Bereits seit dem Jahr 2005 gibt es eine staatliche Förderung für ihre Altersversorgung.

Die staatlich geförderte Basisrente 2017 (auch Rürup-Rente genannt)

Viele Möglichkeiten Steuern zu sparen lässt der Staat heute nicht mehr zu.
Profitieren Sie jetzt von der attraktiven Verständnisprämie - gesetzlich festgeschrieben und staatlich garantiert. Sie glauben es nicht? Dann nehmen Sie mal ihren letzten Steuerbescheid in die Hand und schauen dort unter Sonderausgaben wie viel Prozent Ihnen durch die Absetzbarkeit der Staat heute schon schenkt für ihre zusäthliche Altersversorgung. Sie werden erkennen dass Sie bereits im Jahr 2017 84% ihrer gesetzlichen Rentenversicherungsbeiträge steuerlich geltend machen. Die Steuerrückerstattung nenne ich Verständnisprämie. Im nachfolgenden Video ist das treffend erklärt.

https://youtu.be/58SFVgwcwTE



 Bei Ehepaaren sind jährlich Aufwendungen in Höhe von 46.724,-€ abzgl. des Beitrages an die gesetzliche Rentenversicherung möglich. Bei Alleinstehenden sind es 23.362,-€. Wenn sie sich nicht sicher sind fragen Sie einfach Ihren Steuerberater. Eine weitere Möglichkeit finden Sie unter      www.nachrechnen.de. Das oben gezeigte Video zeigt Ihnen sogar wie Sie die Basisrente so nutzen können, dass Sie unter dem Strich 0,-€ Aufwand haben.
Der Staat hat diese Basisrente nicht ohne Grund geschaffen. Es ist so dass im Rentenalter in Zukunft bis zu 100% der Renten steuerpflichtig sind. Dadurch klafft u.U. eine Lücke von 25%. Mit anderen Worten wenn Sie heute Ihre Steuer Rückerstattung verkonsumieren fehlt Ihnen im Alter dieser Betrag. Sie schaffen sich also keine Zusatzrente, sondern sie schließen die Steuerlücke im Rentenalter.
Mehr unter http://www.stefan-plenk.de/rueruprente-6876-p8.html 

Stefan Plenk
Königsseer Str. 3
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Tel.: 08652-964970
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Montag, 2. Oktober 2017

Drohnen und Multicopter Kennzeichnungspflicht für privat und gewerblich genutzte Drohnen ab 1. Oktober


Berchtesgaden, 2.10.2017

Nicht nur in der Freizeit, auch im gewerblichen Bereich gewinnen Drohnen an Bedeutung. Sie kommen in der Fotografie, im Baugewerbe und im Dienstleistungsbereich zum Einsatz. In Zukunft sollen sie sogar Pakete ausliefern. Mit rund 600.000 verkauften Drohnen im deutschen Luftraum rechnet die Deutsche Flugsicherung in diesem Jahr. Je mehr Drohnen aufsteigen, desto größer ist die Gefahr von Kollisionen, Abstürzen oder anderen Unfällen. Eine Haftpflichtversicherung für Drohnen ist in Deutschland deshalb gesetzlich vorgeschrieben - und zwar unabhängig davon, ob die Drohne gewerblich oder privat genutzt wird. Ab 1. Oktober gilt zusätzlich auch noch eine Kennzeichnungspflicht, um den Besitzer der Drohne im Schadenfall schnell ausfindig zu machen.

Wer die Drohne fliegt, muss für den Schaden aufkommen

Kommt es beim Flug mit einer Drohne zu einem Unfall, haftet derjenige, der die Drohne fliegt. Daher sind grundsätzlich alle Flugobjekte versicherungspflichtig. Ob der Betrieb über die eigene Privathaftpflichtversicherung gedeckt ist, hängt vom Vertrag ab. Viele Policen bieten keinen Schutz für Drohnen. Eine Ausnahme ist die Privathaftpflichtversicherung BOXflex von AXA. Mit ihr sind private Nutzer von Fluggeräten mit einem Gewicht von höchstens fünf Kilogramm bis zu einer Deckungssumme von maximal fünfzig Millionen Euro (Baustein Premium) abgesichert. „Hobbypiloten sollten unbedingt die Versicherungsbedingungen ihrer Haftpflichtpolice kontrollieren und sich erkundigen, ob Unfälle mit Drohnen abgedeckt sind. Und auch die entsprechende Deckungssumme gilt es zu überprüfen, ansonsten kann ein Flug den Besitzer teuer zu stehen kommen“, erklärt Marion Stabel, Leiterin Sach- und Haftpflichtversicherungen bei AXA. Für die gewerbliche Nutzung gilt ebenfalls eine Versicherungspflicht. Über den Profi-Schutz von AXA etwa ist die gewerbliche Nutzung von Drohnen mit einem Gesamtgewicht von bis zu fünf Kilogramm über einen Baustein versicherbar. Für andere Geräte gibt es individuelle Lösungen. Zum Beispiel eine Kaskoversicherung: https://goo.gl/A34QRD
Hier zum schnellen Vergleich von Privathaftpflichtversicherungen:  https://www.stefan-plenk.de/privathaftpflichtversicherung-6876-p13.html

Gerne können Sie uns auch persönlich kontaktieren. Siehe unten...

Die Drohnen-Verordnung auf einen Blick

• Kennzeichnungspflicht: Ab 0,25 kg muss eine Plakette mit den Adressdaten des Besitzers angebracht werden.
• Kenntnisnachweis: Ab 2,0 kg müssen besondere Flugkenntnisse nachgewiesen werden.
• Erlaubnispflicht: Ab 5,0 kg wird eine Erlaubnis der Landesluftfahrtbehörde benötigt.
• Ab 100 m Flughöhe: Hier dürfen Drohnen nur fliegen, wenn eine behördliche Ausnahmeerlaubnis erteilt wurde. Flugverbote gelten zum Beispiel über Flugplätzen, Einsatzorten von Rettungskräften, Wohngrundstücken, Naturschutzgebieten, Menschenansammlungen und Industrieanlagen. Weitere Infos gibt es auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur: www.bmvi.de.

Gibt es Alternativen zur Versicherung?
Ganz klares NEIN! Sowie bereits das Mofafahren ohne Versicherungsschutz undenkbar ist, sollte jeder Modellpilot aus Selbstverständniss für ausreichende Absicherung seines Modellflugzeugs sorgen. Im Übrigen ist es einfach ein besseres Gefühl, versichert an den Start zu gehen.

Stefan Plenk Finanzfachwirt (FH)
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