Mittwoch, 20. Juli 2011

Vorsorge für den Pflegefall


Dringend geboten:

Vorsorge für den Pflegefall

Wer pflegebedürftig wird, muss für die entstehenden Kosten meist tief in die Tasche greifen. Im Ernstfall werden auch Kinder für Ihre Eltern finanziell haftbar gemacht.

Ängste zu verdrängen ist nicht schlau. Und fast jeder Mensch hat Angst davor, zum Pflegefall zu werden und den gewohnten Lebensstandard aufgeben zu müssen. Doch nur gut ein Drittel schützt sich ausreichend vor den finanziellen Folgen. Dabei ist nicht nur die pflegebedürftige Person selbst betroffen, sondern die ganze Familie. Was viele nicht wissen: Kinder müssen sogar für pflegebedürftige Eltern aufkommen.

Was den Menschen wichtig ist

Doch beim Thema Pflege geht es nicht nur ums Geld. Wichtig ist, dem Pflegebedürftigen zuzuhören. Erst dann kann eine am Bedarf orientierte Vorsorge angeboten werden. Ein Versicherer hat daher Menschen nach ihren Bedürfnissen befragt. Den Befragten ist vor allem folgendes wichtig:

·         „Wir möchten unseren Kindern nicht zur Last fallen. Wenn wir einmal pflegebedürftig werden sollten, sollen wir die Kosten wenigstens selbst tragen können.“

·         „Ich erwarte ein einfaches Produkt, das auf Anhieb verständlich ist“

·         „ Wir wollen keinesfalls in ein Pflegeheim und nehmen daher schon heute an Kursen teil, um fit zu bleiben.“

·         „Ich wünschte mir, dass der Versicherer sich um alles kümmert, damit sich die Angehörigen keinen Kopf um die Formalien machen müssen.“

·         „Man wünscht sich jemanden mit Rat und Tat zur Seite.“
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